- 1948 gründete Karl Jungbluth mit seiner Frau Elisabeth eine Kohlenhandlung
und ein Transportunternehmen in Mommenheim. Hierzu wurde das Anwesen
in der St. Nazariusstraße 9 angemietet
- 1950 wurde der Handel erweitert durch Landesprodukte und der Gründung
einer Filiale in Gustavsburg.
- 1954 heiratete Margarethe Jungbluth Rudolf Schott.
- 1956 erfolgte der Einzug in das neu gebaute Haus in der St. Nazariusstraße
2.
- 1959 starb Elisabeth Jungbluth plötzlich im alter von 54 Jahren.
- 1960 zogen Rudolf und Margarethe Schott von Gustavsburg ebenfalls
nach Mommenheim und führten mit Karl Jungbluth sen. gemeinsam den
Betrieb. Karl Jungbluth jun., der Bruder von Margarethe Schott übernimmt
die Filiale in Gustavsburg in eigener Regie.
- 1962 wurde das Grundstück am Dalberger Garten 4-6 erworben, welches
von da an ständig ausgebaut bzw. erweitert wurde und von da an
bis 2004 als Lager
- enutzt wurde.
- 1974 starb Karl Jungbluth sen. im Alter von 70 Jahren. Die Firma wurde
von Rudolf und Margarethe Schott alleine weitergeführt und umbenannt
in Rudolf Schott vormals Jungbluth und Schott.
- 1977 trat Sohn Rudi Schott nach abgeschlossener Ausbildung zum Großhandelskaufmann
in den Betrieb ein. Ihm folgte 1978 Sohn Harry Schott ebenfalls nach
abgeschlossener Ausbildung zum Großhandelskaufmann.
- 1979 trat Tochter Margit Schott nach abgeschlossener Ausbildung zur
Speditionskauffrau ebenfalls in die Firma ein.
- 1985 wurde das Grundstück in der Gaustraße 30 erworben.
Die Scheune und der Hof wurden als Lagerplatz genutzt, das Wohnhaus
wurde ausgebaut.
- 1991 wurde das Grundstück am ehemaligen Bahnhof in der Bahnhofstraße
erworben. Außerdem wurde ein Antrag auf Änderung des Flächennutzungsplanes
zur Nutzung als Gewerbefläche für das betreffende Grundstück
gestellt.
- 1992 trat Tochter Steffi nach abgeschlossener Ausbildung zur Speditionskauffrau
in den Betrieb ein.
- Sohn Uwe arbeite während seines Studiums im Betrieb mit und ist
seit Beendigung fest angestellt.
- 1996 erfolgte der Umzug des Büros aus der St. Nazariusstraße
2 in den Dalberger Garten 4. Mittlerweile wurde das Grundstück
an der Bahnhofstraße zum zweiten Lager ausgebaut.
- Im Frühjahr 2003 begann dann der Neubau auf dem Grundstück
in der Bahnhofstraße, nachdem das Grundstück der Raiffeisen
GmbH erworben wurde.
Nach einjähriger Bauzeit wurde am 15.04.2004 der Neubau offiziell
eingeweiht und der komplette Betrieb zog in die Bahnhofstraße um.
Aus dem ehemaligen kleinen Familienbetrieb ist mittlerweile ein mittelständisches
Unternehmen geworden, das neben den fünf Geschwistern Rudi, Margit,
Harry, Steffi und Uwe noch weitere 14 fest angestellte Mitarbeiter und
6 Aushilfskräfte beschäftigt.
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